Marathon

Weniger Training, mehr Erfolge: danke Vitalmonitor!

Ein Mann beim Laufen in einer ländlichen Umgebung


Vom Volkslauf zum Marathon

Mein Name ist Ralf, ich bin 59 Jahre und laufe seit 1995. Alles fing mit einem Sportfest an bei dem ich 5 Kilometer laufen wollte. "Das bekomme ich schon irgendwie hin", dachte ich mir. Als es soweit war, wurde es dann aber ziemlich eng mit der „Luft“. Trotzdem gab ich den Mut nicht auf und absolvierte die nächsten 10 Jahre Volksläufe über 5 und 10km. Dann entdeckte ich die Lust für längere Läufe. So spornten mich meine Laufkameraden dazu an auch einen Marathon zu laufen. Erneut dachte ich mir "das schaffe ich schon irgendwie", doch bei Kilometer 30 wurde es wieder eng. Ich hielt durch und kam mit 4:15 Std. ziemlich fertig ins Ziel. Nun laufe ich nicht mehr um immer meine Bestzeit zu erreichen, sondern um mich gut zu fühlen.

Viel hilft nicht immer viel

Meine Marathonzeiten wurden seit 2010 kontinuierlich immer schlechter und pendelten sich so zwischen 3:45 und 4:05 Std ein, obwohl ich meine Trainingspläne und –intensität beibehielt. 2016 wollte ich dann wieder an meine früheren, besseren Zeiten anknüpfen. Ich trainierte intensiver und härter denn je. Mein Trainingspensum und die Kilometer wurden erhöht. Das erste Rennen im Frühjahr 2016 absolvierte ich mit einer Zeit von 3:53:34 Std. Ich war sehr enttäuscht, da ich keine Verbesserung der Leistung erzielen konnte. So steckte ich meine gesamte Motivation in den Herbst: Den Mallorca-Marathon. Diesen konnte ich in 4:06:33 finishen.

Ich war am Boden zerstört. Ich verstand nicht, warum sich meine Leistungen, trotz meines erhöhten Trainingspensums, nicht verbesserten. Ich wollte mich schon fast mit dieser Leistung abfinden, doch schlussendlich gab ich trotzdem nicht auf. Zum Glück: sonst wäre ich wohl nie zum Vitalmonitor gekommen. Mein Fazit: mehr trainieren hilft mir nicht, sondern erhöht nur die Verletzungsgefahr.

Ich wollte mehr!

Durch meinen heutigen Trainer, Peter Blum, erfuhr ich vom Vitalmonitor. Er erzählte mir, dass mein Training mit dem Vitalmonitor tagesaktuell an meinen körperlichen Zustand angepasst wird. So war ich in der Lage die richtige Intensität zum optimalen Zeitpunkt zu trainieren. Für mich war das eine super Möglichkeit mein bisheriges Training zu pushen. Der Vitalmonitor hörte sich vielversprechend an und ich begann im Dezember 2017 mit meinen Messungen.

Der Vitalmonitor macht es möglich meinem Trainer Zugang zu meinen Messungen zu geben. Obwohl mein Trainer in Dortmund wohnt und ich in Hamburg zuhause bin war das nie ein Problem. Zu Beginn trafen wir uns immer wieder einmal und kommunizierten über die Vitalmonitor-App. Mein Bio-Age entsprach zu Beginn auch meinem entsprechenden Alter, was ja erst einmal auch ok war. Mein Training richtete sich von nun an nach den Messdaten des Vitalmonitors aus. Mein Trainer schlug mir ein Training vor oder ich gab an wie lange ich an dem Tag Zeit hätte und er schlug mir die Intensität vor. Das war vom Gesamtaufwand deutlich geringer als die Trainingseinheiten, die ich früher je nach freier Zeit wählte.

Wunschzeit dank Vitalmonitor erreicht!

Es war der 29.September. Es regnete und war, wie bei den anderen Rennen auch, sehr frisch. Immerhin war meine körperliche Verfassung perfekt: die Regeneration lag bei 120% und meine HRV bei 85. Ich fühlte mich gut und konnte das Rennen kaum abwarten. Kurz vor dem Lauf schloss ich mich noch einmal mit meinem Trainer zusammen und er meinte ich sollte zu Beginn nicht überpacen. Stolz und noch schneller als gedacht lief ich mit einer Zeit von 3:30:43 Std. schließlich im Ziel ein. Ich hatte meine Wunschzeit endlich erreicht. Dieser Zeit war ich fast sieben Jahre hinterhergelaufen. Ohne meinen Trainer und dem Vitalmonitor wäre diese Zeit wohl ewig ein Wunsch geblieben.

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