Success Story

Mit dem Vitalmonitor zurück an die Weltspitze!

Zwei Seglerinnen bei vollem Einsatz auf dem Wasser

Auf den Vitalmonitor ist Verlass - egal in welcher Sportart!

Wie alles begann

Ich bin schon seit den ersten Tagen des Vitalmonitors dabei! :-) Zu Beginn hatte ich einige Zweifel, die mir aber sehr rasch genommen wurden. Aus einer Einladung heraus bin ich nach Kanada, zu meinen damaligen Ruderkolleginnen, geflogen. Ich konnte dort einen Monat lang mit dem Nationalteam trainieren, musste aber im Nachhinein feststellen, dass ich zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht ausgereift genug war, dieses Trainingspensum der Allgemeinen Klasse zu “überstehen“. Dazu kam sicherlich auch noch ein eitriger Weißheitszahn und mein Sturkopf durchbeißen zu wollen.

Weltmeisterschaften und der Vitalmonitor

Mithilfe des Vitalmonitors tastete ich mich Tag für Tag an die Belanstungeen heran und konnte wieder das Gefühl zu meinem Körper und dessen Leistungsfähigkeit finden. Ich schaffte trotz eines “kaputten“ Winters wieder den Anschluss zur Weltspitze. In dem darauffolgenden Jahr, 2013, erreichte ich den 6. Platz im Finale der U23 Weltmeisterschaften im Frauen-Einer-Rudern.

Der Vitalmonitor ist vielseitig einsetzbar

Auch jetzt, 4 Jahre danach, kann ich mich immer noch bzw. wieder, diesmal in einer anderen Sportart, auf den Vitalmonitor verlassen. 2017  habe ich mich dafür entschieden den Fokus auf das olympisches Segeln in der 49FX Damenklasse zu legen. Das bedeutet für mich und vor allem für meinen Körper eine große Umstellung. Bei mehreren Einheiten hintereinander, wenig Pause und den Anforderungen auf Dauer schnell und klar im Kopf zu bleiben und ausdauernder zu sein musste ich viele meiner alten Trainingsmethoden umstellen. Das bringt vor allem meinen über 11 Jahre lang antrainierten Biorhythmus durcheinander. Mithilfe einer kleinen Überwachung, dem Vitalmonitor,  kann ich hier aber langfristig und konstant aufbauen und mich zugleich auf das Training am Wasser voll und ganz konzentrieren.

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