Weniger Trainingsumfang und mehr Erfolg: der Vitalmonitor gestaltet meine Trainings mehr als nur effizient!
Mein sportlicher Rückblick
Mein Name ist Dominik Kaiser und ich bin 31 Jahre alt. Vor einigen Jahren machte ich mein Hobby zum Beruf und wurde Feuerwehrmann bei der Linzer Berufsfeuerwehr. Der Sport hat es mir bereits im Alter von 19 Jahren so richtig angetan. Damals hatte ich die Motivation und vor allem auch die ausreichende Zeit mehrmals wöchentlich, manchmal sogar täglich, Sport zu treiben. Besonders angetan war ich vom Laufsport. Binnen kürzester Zeit bewältigte ich die Halbmarathon- und bereits ein Jahr danach die volle Marathondistanz.
Beruf, Studium, Familie: das Training rückte in den Hintergrund
Während dem Training in der Anfangszeit und regelmäßigem Austausch mit meines gleichen, lernte ich Berny kennen (Vitalmonitor Coach). Damals coachte er mich noch via E-Mail und monatlichen Trainingsplänen. Dann besuchte ich nebenberuflich die Abendschule, nach der Matura begann ich dann auch nebenbei zu studieren und schön langsam merkte ich, dass die Tage immer kürzer wurden.
Im Jahr 2013 kam meine wunderbare Tochter Sophie zur Welt. So glücklich ich auch war bemerkte ich über Nacht, dass der Tag mit bloß 24 Stunden gleich einmal vorüber war. Der Sport rückte immer weiter in den Hintergrund aber ich gab nie auf. Die eine oder andere Laufeinheit brauchte ich nach wie vor. Nicht nur weil es meine Leidenschaft ist, sondern auch meine Risikoversicherung im Extremeinsatz. Denn nur, wenn ich top fit bin, kann ich meinen Mitmenschen im Feuerwehrdienst adäquate Hilfe leisten. Nicht zu vergessen: meine Kameraden zählen auf mich!
Nachdem 2016 meine zweite Tochter Lina zur Welt kam, schien der Laufsport plötzlich komplett zu verschwinden. Die Kinder fordern an meinen freien Tagen die komplette Aufmerksamkeit. Natürlich auch meine bezaubernde Partnerin! Dann sprach ich mit Berny. Der Vitalmonitor hörte sich ganz interessant für mich an aber der Faktor Zeit ließ mich vorerst skeptisch diesem Thema gegenüberstehen.
Logistik ist alles
Logistisch gesehen war ich ganz gut organisiert. Von ca. März bis September fuhr ich einfach statt dem Auto mit dem Rennrad in den Dienst. Dies ist eine Strecke von etwa 30 km und war eine totale Befriedigung für mich. Des Weiteren belastete diese Änderung meine Familie nicht da es kaum mehr Zeit benötigt als mit dem Auto zu fahren.
So kam ich zum Vitalmonitor
Dann erlaubte mir das Magistrat bei einer dreimonatigen Testphase mit dem Vitalmonitor dabei zu sein. Seither bin ich überzeugt. Obwohl ich heute nicht mehr die Zeit habe 5 – 7 Einheiten in der Woche zu trainieren, sondern eher 3 – 4 Mal, habe ich den Mittelweg zwischen Familie, Dienst, Uni und natürlich dem Sport gefunden. Nach dem Coaching von Berny war ich nach etwa sechs Monaten wieder scharf! Damit meine ich, dass ich es schaffe meine "alten" Zeiten wieder zu laufen, die vor den Kindern möglich waren. Und das obwohl ich weniger Trainingsumfang habe! Der Vitalmonitor macht es mir eben möglich effizient, ökologisch und täglich abgestimmt zu trainieren. Das Gerät zeigt mir genau an ob die letzte Nacht trotz Kindergeschrei usw. erholsam war oder ob ich am Tag danach eher wenig oder vielleicht gar nicht trainieren sollte.
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