Regeneration

Wie sich Yoga auf meine Regeneration auswirkte!

Yoga und Regeneration
Wie Yoga mir half meine Regeneration zu verbessern
Wie im letzten Beitrag berichtet, habe ich festgestellt, dass nach einem Yoga-Training mein Ruhepuls sowie der Regenerationsstatus besser sind als vor dem Training. Neugierig, ob das eine Ergebnis ein Zufall war, habe ich eine kleine Testreihe gestartet. Zwar ist diese noch zu kurz, um eine zuverlässige Aussage treffen zu können. Jedoch habe ich dieselbe Feststellung bisher nach jedem Training gemacht. Eigentlich hätte ich nach dem Yoga erst so richtig loslegen können, so gut waren die Ergebnisse. Es muss also mehr dahinter stecken als nur ein Zufall.

Yoga: mein Urlaub vom Alltag

Dass ich mich nach dem Yoga sehr viel besser fühle als vorher und das Training meine Energiereserven füllt anstatt zu leeren, ist eigentlich nichts Neues. Gerade an stressigen Arbeitstagen sind kleine Yoga-Auszeiten meine Ruheoase. Der Vitalmonitor hat insofern „bloß“ mein Gefühl bestätigt. Zwei Dinge könnten für diesen Umstand der Grund sein: Erstens spielt die Atmung beim Yoga eine sehr große Rolle. Die Atmung ist einerseits ein Anker, der einen erdet und auf den Boden zurückholt, wenn im Kopf mal wieder alles drunter und drüber geht. Gleichzeitig kann man über die Atmung auch eine sehr gute Verbindung zum körperlichen und emotionalen Ist-Zustand herstellen. Zweitens könnte ausschlaggebend für die positive Wirkung auf die Messeregebnisse sein, dass der Kopf bei Yoga automatisch auf „Urlaub vom (stressigen) Alltag“ umschaltet, anstatt wie beim Ausdauer- und Krafttraining auf sportliche Betätigung und auspowern. Wäre interessant zu wissen, ob andere User ähnliche Erfahrungen mit körperlichen Aktivitäten gemacht haben, die eigentlich auch anstrengend sind, aber nicht so wahrgenommen werden – zum Beispiel Gartenarbeiten. Ich werde jedenfalls meine Testreihe fortsetzen und bin schon gespannt, was dabei herauskommt.

Zur neuen App

„Never change a running system“ heißt es eigentlich. Doch gegen die neue Vitalmonitor-App ist nichts einzuwenden. Der Vorteil der neuen Messanzeige: Man hat nicht mehr das Gefühl, dass die Morgenmessung lange dauert – weil die Ruhe- und Atemmessung portioniert sind. Der Vorteil der neuen Auswertung: Dass die Kurven neutral blau sind und nicht mehr analog zum Ampelsystem zwischen Orange, Rot und Grün changieren, vermittelt nicht mehr den Eindruck eines Warnsystems. Dass die rechte Spalte mit den zusätzlichen Grafen eingedampft wurde, ist ebenfalls gut. Der neue Style ist ansprechend. Zudem ist die Möglichkeit, verschiedene Parameter in einem Overlay-Modus anzuzeigen, super – ebenso die erweiterte Kommentarfunktion. Was jedoch bei der neuen Auswertung fehlt, sind die Barometer, die einem vorher in der linken Spalte auf einen Blick das Ergebnis sehr plakativ gezeigt haben. Die werden mir ein bisschen fehlen. Ein super Trost ist allerdings, dass seit der Umstellung auf die neue App mein Bio-Age deutlich besser ist – so hab ich in nur wenigen Stunden 10 kostbare Lebensjahre gewonnen. ;-)

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